Herzlich Willkommen auf der Homepage von Jürgen Wagentrotz
Diese Webseite habe ich als Gegenpol zu den absolut falschen Berichten, Behauptungen und Verleumdungen ins Netz gestellt, die Sie beim Aufruf meines Namens in der Suchmaschine GOOGLE gefunden haben.
Update!
Nach von mir verlangter Akteneinsicht zu einem über 8 Jahre verschleppten und absolut unsinnigen Ermittlungsverfahren seitens der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main, siehe hierzu meinen Bericht „Dilettanten am Werk“, erfolgte am 09.10.2023 die Einstellung eines wegen Betrugsverdacht im Frühjahr 2015 von der COMMERZBANK angezettelten Ermittlungsverfahren gegen mich als seinerzeitigen Vorstand und meine leitenden Mitarbeiter bei der „Oil & Gas Invest AG (OGI AG). Siehe hierzu die EINSTELLUNGSVERFÜGUNG
Verantwortlich für den Justizskandal sondergleichen, durch den Aktionäre und Investoren ca. 50 Millionen Euro verloren haben sind:
- Die schwachköpfigen Sachbearbeiter der COMMERZBANK, die unsere internationalen Geschäftstätigkeiten bis heute nicht begriffen haben, denunzierten uns mittels haltloser Verdachtsanzeigen wegen vermeintlicher Geldwäsche und der Verschiebung von Betriebskapital in‘s Ausland, bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft und der „Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)“. Siehe hierzu auch meinen Bericht „Staatsbank ohne Gewissen“ auf dieser Webseite.
- Die schlafmützigen Beamten der BaFin, die nicht einmal ihre eigenen Richtlinien kennen, stuften irrsinnigerweise unsere ganz legalen Finanzierungsangebote als verbotene Bankkgeschäfte ein und gaben der Staatsanwaltschaft den Hinweis, ein Ermittlungsverfahren gegen mich und die OGI AG einzuleiten.
- Der Frankfurter Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft Frankfurt ist der Vorwurf zu machen, dass sie sich von den Schwachköpfen bei der COMMERZBANK und der BaFin haben instrumentalisieren lassen, indem sie ein absolut haltloses Ermittlungsverfahren einleiteten, ohne mich, den Vorstand der OGI AG und auch nicht einmal meine leitenden Mitarbeiter vernommen haben. Stattdessen haben die von Belastungseifer getriebenen Beamten 8 Jahre lang im Trüben gefischt und die Staatskasse durch ihren haarsträubenden Dilettantismus um Millionen Euro verschwendete Steuergelder geschädigt.
- Es mag dahingestellt sein, ob nun die COMMERZBANK, die BaFin oder die Staatsanwaltschaft die Presse falsch informiert hat. Fakt ist jedenfalls, dass plötzlich bei GOOGLE zu lesen war dass bei Finanzgeschäften mit der OGI AG Vorsicht geboten sei, weil bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen die Verantwortlichen der OGI AG ein Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Tatverdachts verbotener Bankgeschäfte, Geldwäsche und gewerbsmässigen Anlagebetrug läuft!
Fazit:
Durch die Willkür von Banken, Behörden und Staatsanwaltschaften wird der Wirtschaftsstandort Deutschland nach und nach immer weiter ruiniert. Die Folge davon ist, dass zahlreiche deutsche Unternehmen ihren Firmensitz in‘s Ausland verlegen und dadurch Millionen von Arbeitnehmern ihren Job in Deutschland verlieren! Andere ausländische Investoren machen wegen der in Deutschland inzwischen herrschenden Willkür, gleich einen grossen Bogen! - Armes Deutschland, kann ich dazu nur sagen und habe deshalb längst meinen privaten Wohnsitz in‘s Ausland verlegt!
Dilettanten am Werk!
Die haarsträubende Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main!
Ein Erfahrungsbericht von Jürgen Wagentrotz
München, im Januar 2023
Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt sich‘s gänzlich ungeniert!
So hat sich kürzlich in einem TV-Krimi ein humorvoll veranlagter Kleinkrimineller lachend vor Gericht geäußert.Die staatsanwaltliche Methode der Vorverurteilung
Seit nunmehr 8 Jahren werde ich von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main meiner Persönlichkeitsrechte beraubt und in rufschädigender Art und Weise brutal in der Öffentlichkeit vorverurteilt.
Im Mittelalter stellten die Ankläger von Fürsten, Königen und und Kaisern auf den Marktplätzen vermeintliche Sünder an den Pranger. Heute bedienen sich so manche Staatsanwälte, zwecks Diffamierung und Anprangerung vermeintlicher Straftäter, sensationslüsterner Journalisten, die dann wiederum die von der Staatsanwaltschaft verbotenerweise weitergegeben Informationen aus den Ermittlungsverfahren, süffisant in der Suchmaschine GOOGLE veröffentlichen. Dass die Ermittler dabei unbescholtene Bürger in der Öffentlichkeit einer rufschädigenden Vorverurteilung aussetzen, scheint so manchen Staatsanwalt überhaupt nicht zu interessieren. Auch scheint die Staatsanwaltschaft Frankfurt noch nie etwas von dem Grundsatz: Vordergründig gilt die Unschuldsvermutung! gehört zu haben.
Jeder kann bei GOOGLE lesen, was einem Böses ahnendem Staatsanwalt so alles durch den Kopf gegangen sein mag, der offensichtlich zu viele Kriminalromane gelesen oder Krimis im Fernsehen gesehen hat.
Das war seinerzeit im Fall des bekannten Wetter-Moderators Jörg Kachelmann schon so, und widerfährt mir grade in ganz ähnlich perfider Art und Weise erneut.
Wie sich die Skandale der Staatsanwaltschaften gleichen
Im Gerichtshof der Öffentlichkeit war damals Jörg Kachelmann schon längst verurteilt - oder freigesprochen.
Denn nach einer heftigen Schlacht in den Medien gab es kaum noch jemanden, der sich keine Meinung über die Schuld oder die Unschuld des Wettermannes gebildet hat. Das Gericht hatte es sehr schwer, in dieser aufgeheizten öffentlichen Atmosphäre ein objektives - und ja: gerechtes Urteil zu sprechen.
Ganz problematisch war die Rolle der Staatsanwaltschaft in dieser Medienschlacht. Kein Staatsanwalt gab es zu. Dennoch spricht vieles dafür, dass Staatsanwälte, die mit den Ermittlungen befasst sind, unter der Hand Informationen aus den Ermittlungsakten an die Medien weitergegeben haben. Woher etwa kannten die Journalisten von BUNTE und BILD die - wie sie es nannten - "pikante Details" aus dem Sexleben von Jörg Kachelmann und seiner ehemaligen Freundin? Wie kam FOCUS an Informationen, um - unter der Überschrift "Die Akte Kachelmann" - die wichtigsten Indizien, Aussagen und Gutachten zu nennen und zu zitieren?
Noch einmal: Woher hatten die Journalisten diese detaillierten, intimen Informationen aus den Ermittlungsakten? Von den Anwälten, die Jörg Kachelmann vertreten haben? Sicher nicht. Vom Nebenklagevertreter, dem Anwalt des mutmaßlichen Opfers? Wohl kaum. Er wäre ein schlechter Anwalt, wenn er derartige Informationen über seine Mandantin in die Öffentlichkeit geben hätte. Damit bleiben bei realistischer Betrachtung nur die Ermittlungsbeamten und die Staatsanwaltschaft als Quelle.
Keine Angst vor großen Tieren
Bevor ich mich dazu entschloss, den mich betreffenden Justizskandal der Öffentlichkeit mitzuteilen, unterhielt ich mich mit einem guten Freund darüber. Abschließend fragte er mich, ob ich denn keine Angst davor habe die Staatsanwaltschaft mit meinem Erfahrungsbericht bloßzustellen und zu verärgern?
Absolut nicht, antworte ich ihm spontan, und zitierte eine Weisheit, die mir seinerzeit mein Vater mit auf meinen Lebensweg gegeben hat:
„Man darf sich von der sogenannten Obrigkeit nicht alles gefallen lassen. Denn wenn es richtig sein soll, dass der Klügere nachgibt, wird die Welt eines Tages nur noch von Idioten regiert!“
Ich habe überhaupt keine Angst davor, dass mir die Staatsanwaltschaft wegen der Rüge ihrer haarsträubenden Arbeitsweise einen Strick drehen könnte. Denn ich sage ja nur die Wahrheit und nichts weiter als die Wahrheit!
Mein guter Ruf ist ja bereits durch die Vorverurteilung der Staatsanwaltschaft in den Medien sowieso ruiniert worden. Schlimmer kann es also für nicht mehr kommen. Schließlich weiß ich was ich in meinem langen Geschäftsleben getan habe und was nicht! Meine Weste ist blütenweiß, denn ich habe in meinen 78 Lebensjahren noch nie ein Verbrechen begangen, stand noch nie als Angeklagter vor einem Gericht und bin deshalb auch nicht vorbestraft.
Was mir die Staatsanwaltschaft Frankfurt vorwirft ist dermaßen irrsinnig, dass man sich fragt, ob unser Rechtsstaat nun wirklich schon gänzlich aus den Fugen geraten ist.
Die haltlosen Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft im Einzelnen:
Ich habe mich bei der nun folgenden Richtigstellung der gegen mich vorgebrachten haltlosen, staatsanwaltlichen Beschuldigungen kurz gefasst. Auch deshalb, weil ich mir das Vergnügen, die dilettantische Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft bei einer eventuellen öffentlichen Gerichtsverhandlung im Beisein von Presse, Funk und Fernsehen, detailliert offenzulegen, nicht nehmen möchte.
Wie im Fall Kachelmann liegt auch im meinem Fall die Vermutung nahe, dass die Staatsanwälte, die mit den Ermittlungen gegen mich und alle anderen Verantwortlichen in der OGI AG befasst sind, unter der Hand Informationen aus den Ermittlungsakten an die Medien weitergegeben haben.
Das Ergebnis war u.a. eine Rufmordkampagne des Journalisten Rainer von Holst, der die mit großer Wahrscheinlichkeit von der Staatsanwaltschaft erhaltenen Informationen dazu verwandte, mich mittels seiner Gazette „Gerlach-Report“ zu erpressen. Siehe hierzu die beiden Links zum „Gerlach-Report“ auf dieser Webseite. Inzwischen wurde Rainer von Holst in den USA verhaftet, nach Deutschland ausgeliefert und sitzt, seinen Prozess abwartend, in Untersuchungshaft.
Aktuell zitiert das in den USA ansässige Krawall-Medium „OffshoreAlert“ bei GOOGLE ein sogenanntes Rechtshilfeersuchen, das von der Staatsanwaltschaft Frankfurt an die Ermittlungsbehörden in den USA gerichtet wurde. Dieses Schreiben, welches vermutlich ebenfalls von der Staatsanwaltschaft an „OffshoreAlert“ lanciert wurde, strotzt geradezu vor Ermittlungsfehlern und offenbart anschaulich die schlampige und dilettantische Arbeitsweise der Frankfurter Staatsanwaltschaft.
Laut dem von „OffshoreAlert“ rot umrandet gestalteten Steckbrief mit meinen Foto, werde ich von der Staatsanwaltschaft Frankfurt beschuldigt, Investoren wahrscheinlich um 22 Millionen Euro betrogen zu haben. Übersetzt lautet die Headline des Steckbriefs:
Deutschland ermittelt gegen Jürgen Wagentrotz wegen mutmaßlichen Anlagebetrug in Höhe von 22 Millionen Euro

Richtig ist, dass die vermeintlich von der Staatsanwaltschaft Frankfurt verbreitete Anschuldigung frei erfunden ist, da ich zu keiner Zeit irgendwelchen Anlagebetrug begangen habe!
Falsch ist die von „OffshoreAlert“ verbreitete Behauptung der Staatsanwaltschaft, ich hätte mit meiner Firma „Oil & Gas Invest AG“ (OGI AG) von 2010 bis 2018 verbotene Bankgeschäfte ohne Lizenz betrieben.
Richtig ist, dass die OGI AG nicht meine Firma ist und auch nicht von mir gegründet wurde. Ich war lediglich, mit Unterbrechungen, von 2013 bis 2017 gewählter Vorstand der OGI Aktiengesellschaft und habe in dieser Zeit keine verbotenen Bankgeschäfte ohne Lizenz betrieben. Einmal mehr, verbreitet die Staatsanwaltschaft auch mit dieser angeblich geäußerten Aussage Unwahrheiten.
Falsch ist auch die von „Offshore Alert“ verbreitete Behauptung der Staatsanwaltschaft, die Aufsichtsbehörde (BaFin) hätte festgestellt, das Geschäftsmodell der „Oil & Gas Invest AG“ verstoße gegen das deutsche Bankgesetz, weil es als Finanzinstitut betrieben wird.
Richtig ist, dass auch diese angebliche Behauptung der Staatsanwaltschaft absoluter Quatsch ist. Wie bei einer sorgfältig durchgeführten Recherche im Handelsregister für jedermann ersichtlich ist, besteht das Geschäftsmodell der OGI AG aus der Findung, Vermessung, Begutachtung und Förderung von Bodenschätzen und nicht aus einem Finanzinstitut.
Ebenfalls falsch ist auch die von „OffshoreAlert“ zitierte, angebliche Behauptung der Staatsanwaltschaft, der deutsche Geschäftsmann Jürgen Wagentrotz wird in Deutschland strafrechtlich untersucht wegen des Verdachts, mehr als 22 Millionen Euro von rund 500 Investoren seiner Firma Oil & Gas Invest AG betrogen zu haben, bevor sie 2018 in Konkurs ging.
Richtig ist, dass sich auch dieser angeblich von der Staatsanwaltschaft vermutete Verdacht in Luft auflösen wird. Denn es ist eine unverschämte Lüge, dass ich 22 Millionen Euro von 500 Investoren erhalten und dann veruntreut haben soll. Wie schlampig die Staatsanwaltschaft auch hier vorgeht, lässt sich durch einen Blick in die Bilanzen der OGI AG beweisen. Dort ist ersichtlich, dass ich in der OGI AG nicht einen einzigen Cent von Investoren entgegengekommen habe. Es wird ein ewiges Geheimnis bleiben, welcher Unsinn den Ermittlungsbeamten bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt wohl durch den Kopf gegangen sein könnte, um mich eines 22 Millionen-Euro-Betrugs zu verdächtigen.
Absoluter Höhepunkt des Dilettantismus bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt ist die vermeintlich an „OffshoreAlert“ lancierte und bei GOOGLE verbreitete Lüge, die OGI AG sei 2018 in Konkurs gegangen.
Richtig ist, das die OGI AG noch keinesfalls Insolvent ist, da nach nunmehr 5 Jahren der gerichtlich eingesetzte, vorläufige Insolvenzverwalter die wertvollen Assets der OGI AG nicht verwerten kann. Und das nur, weil die Staatsanwaltschaft Frankfurt eine Asservatenkammer mit den bei Büro- und Hausdurchsuchungen beschlagnahmten OGI Akten mit Öl- und Gas-Lageplänen, Vermessungen, 3-D Seismiken, Gutachten und Wirtschaftlichkeitsbrechnungen vollgestopft hat, und in diesem selbst geschaffenen Durcheinander die wertvollen OGI Unterlagen, für die wir bereits viele Millionen Euro und Dollar bezahlt haben, nicht finden kann. - Was für ein Armutszeugnis! Und was für eine Skrupellosigkeit gegenüber den Aktionären und Investoren, denen durch den von der Staatsanwaltschaft Frankfurt behinderten Verkauf der überaus wertvollen Assets an die Mineralölindustrie eine große Menge Geld entgegen!
Zusammengefasst hat sich das völlig aus dem Ruder gelaufene Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt zu einem Justizskandal sondergleichen entwickelt:
Seit 8 Jahren fischt die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Trüben!
Seit 8 Jahren tauchen Ermittlungen und unbewiesene Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft bei den Medien auf!
Seit 8 Jahren werde ich als Beschuldigter nicht vernommen!
Seit 8 Jahren bekommt mein Rechtsanwalt keine Akteneinsicht!
Seit 8 Jahren verrotten die bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmten, wertvollen OGI Unterlagen unbearbeitet in irgend einer Asservatenkammer!
Seit 8 Jahren wird mein guter Ruf und der meiner Familie bei GOOGLE systematisch zerstört!
Seit 5 Jahren kann der gerichtlich eingesetzte Insolvenzverwalter die wertvollen Assets der OGI AG nicht verwerten, da die Staatsanwaltschaft Frankfurt keine Öl- Lagepläne, Vermessungen, 3-D Seismiken, Gutachten und Wirtschaftlichkeitsbrechnungen an den Insolvenzverwalter herausrückt!
Seit 8 Jahren muss ich mich überaus kostspielig wegen der vermutlich von der Staatsanwaltschaft an die Medien lancierten Falschberichte bei GOOGLE wehren!
Abschließend rufe ich daher der Staatsanwaltschaft Frankfurt zu:
Tun Sie endlich etwas Vernünftiges!
Stellen Sie das Ermittlungsverfahren gegen mich ein, da alle Ihre Verdächtigungen völlig haltlos sind!
Unterbinden sie endlich das vermutete unter der Hand ablaufende Medien-Geschachere mit Ermittlungsergebnissen aller Art!
Wenn Sie der Meinung sind, ich sei ein Gesetzesbrecher, dann erheben Sie gefälligst Anklage gegen mich, damit ich mich vor Gericht entsprechen wehren und Sie wegen Ihrer ungeheuren Schlamperei, dem haarsträubenden Dilettantismus und der unverschämten Lügereien überführen kann.
Es reicht!
Sie haben bisher genug Unheil angerichtet, unter dem meine Familie und ich extrem leiden müssen! - Siehe die von Ihnen zu verantwortenden Rufmordkampagnen bei GOOGLE!
Die Wahrheit über die Insolvenz der OGI AG können Sie in meinem aufklärenden Bericht "Staatsbank ohne Gewissen" nachlesen.
Da keiner der selbsternannten "Journalisten" und "Berichterstatter" je mit mir persönlich gesprochen hat, sind bezüglich meiner Person in der Suchmaschine Google zahlreiche Unwahrheiten verbreitet worden, die ich hiermit richtigstelle:
- Ich bin weder vorbestraft noch habe ich mich jemals in irgend einer anderen Form strafbar gemacht.- Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Ich bin weder Gründer der OGI AG und auch nicht für die spätere Auflösung der Gesellschaft verantwortlich, in der ich, mit Unterbrechungen, kurzzeitig bis Oktober 2017 als gewählter Vorstand, ohne Gehalt und ohne Ersatz von Reisekosten etc., in Deutschland und in den USA tätig war. Ich habe auch zu keiner Zeit irgendwelche Gelder entgegengenommen bzw. ausgegeben. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- In meiner Eigenschaft als Hauptaktionär habe ich ca. 850.000 OGI Aktien im Wert von 17 Millionen Euro erworben und der Gesellschaft bis zu meinem freiwilligen Rücktritt weitere 9 Millionen Euro persönliche Darlehen zwecks Zahlung aller Verbindlichkeiten zur Verfügung gestellt, die mir die Gesellschaft noch immer schuldet. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Es ist juristisch nach wie vor höchst umstritten, ob eine vom Vorstand einer Aktiengesellschaft persönlich gewährte Rückzahlungsgarantie an Zeichner von Nachrangdarlehen gegen das Einlagengesetzt verstößt, daß in Deutschland angeblich nur Banken und Versicherungsgesellschaften vorbehalten sein soll. Dennoch habe ich nach Erhalt der BaFin-Aufklärung im Frühjahr 2015 veranlasst, dass jeder Zeichner der von mir persönlich garantierten OGI Nachrangdarlehen sofort seinen Zeichnungsbetrag zuzüglich Zinsen erstattet bekommen hat. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Wegen der von mir veranlassten, unverzüglichen Rückzahlung in Höhe ca. 4,5 Millionen Euro an alle Zeichner der von der BaFin beanstandeten garantierten Nachrangdarlehen, hat die BaFin darauf verzichtet ein Verfahren gegen die OGI AG, bzw. gegen mich, dem Garantiegeber einzuleiten, da es keinen einzigen Geschädigten gegeben hat. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Das Aktenzeichen der im Februar 2015 mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) einvernehmlichen vereinbarten OGI Nachrangdarlehen-Rückabwicklung lautet:
GZ: Q 33-QF 5000-2015/0009 (48693) − St 2015/0273468
- Jede sorgfältig durchgeführte Recherche bzw. Ermittlung hätte ergeben, dass alle gegen mich erhobenen Vorwürfe absolut haltlos sind. Dennoch wurde, ganz besonders in dem völlig harmlos verlaufenen BaFin-Fall, unglaublich frech gelogen, um mich bewusst zu schädigen und mich sogar dreist zu erpressen.
- Unter den seinerzeit durch Leasingverträge von der OGI Holding Corporation gesicherten Grundstücken in den amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Kentucky und Tennessee befinden sich nach wie vor ölvorkommen im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar. Das ist durch diverse vorliegende Vermessungen, 3-D Seismographien und Experten-Gutachten von Geologen aus den USA, der Schweiz, aus Kroatien und aus Deutschland bestätigt worden. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Die OGI Holding Corporation in den USA hat im Auftrag der deutschen OGI AG auf ihren geleasten Grundstücken in den USA zahlreiche voll bezahlte Explorationsbohrungen durchgeführt, dabei Erdöl gefördert und an die Raffinerien verkauft. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
- Da es nach meinem Rücktritt vom neuen Vorstand und Aufsichtsrat in der OGI AG Anfang 2018 versäumt wurde, die fälligen Leasinggebühren für die ölträchtigen Grundstücke in den USA weiterhin zu bezahlen, wurde der OGI AG die Geschäftsgrundlage entzogen, was letztendlich zur Insolvenz führte. - Wer etwas anderes behauptet lügt!
Erpresser-Journalismus!
Update:
Durch Urteil des Landgerichts Augsburg vom 09.03.2023 wurde der betrügerische Macher des GERLACH-REPORT, Rainer von Holst, zu einer Freiheitsstrafe von 6 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.
https://www.test.de/Strafprozess-Rainer-von-H-gesteht-Betrug-an-Anlegern-5965395-0/
Ihre Gazetten nennen sich Depesche, Report, Beobachter oder so ähnlich. Damit betreiben sie ihr Unwesen im Internet. Ihre Masche ist immer gleich und erfüllt durch falsche und gelogene "Berichte" den Tatbestand der üblen Nachrede, der Verleumdung und des gezielten Rufmords.
Den betroffenen Firmen und Privatpersonen wird dann im Anschluss an diese verlogene "Berichterstattung" von dubiosen Vermittlern angeboten, die erpresserischen Hetzkampagnen gegen Zahlung von 30.000 Euro oder mehr wieder aus dem Internet zu entfernen.
Wer sich auf dieses "Angebot" einlässt, begibt sich in die Klauen dieser skrupellosen Verbrecher und wird auch nach Zahlung der erpressten Gelder weiter erpresst.
Inzwischen verfolgt die Staatsanwaltschaft Bamberg die Erpresser und hat dort zur Aufklärung und Bekämpfung dieser kriminellen Machenschaften eine Spezialabteilung "Cyber Kriminalität" gegründet. Inzwischen sind dort bereits zahlreiche, einschlägige Strafanzeigen eingegangen.
Dort wird auch bereits gegen die Drahtzieher der verlogenen "OGI Berichte" ermittelt. Leider zu spät, weil durch die gezielte Rufmordkampage Aktionäre und Investoren der OGI AG verunsichert worden sind, was letztendlich zur totalen Rufschädigung und Insolvenz der OGI AG führte.
Siehe hierzu auch die nachfolgenden Links zum Spezial-Bericht der Stiftung Warentest: Abzocke, Drohungen, Rufmord - Rainer von Holst und der Gerlachreport:
https://www.test.de/Gerlachreport-5281599-0/
Mittlerweile wurde der Erpresser Rainer von Holst sogar in den USA verhaftet und von seinen Kindern in seinem Strafprozess schwer belastet:
https://www.test.de/Firmenwelten-Gruppe-Rainer-von-Holst-in-den-USA-verhaftet-5871864-0//
Das Internet! - Ein Tummelplatz von Psychopaten, Neidern und Kriminellen!
Üble Nachrede, falsche Behauptungen und Verleumdungen sind die dunklen Seiten des Internets. Wenn die verflossene Ex-Freundin gnadenlos online über einen herzieht, der einst so nette Arbeitskollege auf seiner Homepage plötzlich kein gutes Haar mehr an einem lässt, der Chef einen bei Facebook als Volltrottel bezeichnet, Kunden die Produkte einer Firma in Verbraucher-Communities als unbrauchbar bewerten, die gute Küche des eigenen Restaurants in Bewertungsportalen mies gemacht wird, usw. − dann ist guter Rat oft teuer. Manche Verunglimpfungen sind beleidigend, manche wirken sich geschäftsschädigend aus, andere zielen direkt unter die Gürtellinie. So groß das Spektrum der Online-Beleidigungen auch ist, eins ist immer klar: Es geht um den eigenen guten Ruf! Derartiges sollte Sie sich daher niemand gefallen lassen!
Gezielte Internet-Diffamierungskampagnen!
Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten des Austausches und der Kommunikation. Leider sinkt aufgrund der Anonymität des Netzes bei einigen Menschen auch die Hemmschwelle, Anstand zu wahren und Verantwortung für eigene Postings zu übernehmen. Von peinlichen Privatfotos bis zu persönlichen Videos, von unwahren Behauptungen bis zu geschäftsschädigenden Einträgen, von der Rufschädigung bis zum Rufmord − die Palette der Gemeinheiten im Internet ist ebenso lang wie vielschichtig. Oft wird die Verleumdung im Internet anonym, unter einem Pseudonym oder mittels eines Spitznamens veröffentlicht. Das macht es der oder dem Geschädigten oft unmöglich, den Urheber der Gemeinheiten zu identifizieren, persönlich in die Verantwortung zu nehmen und zur Rechenschaft zu ziehen. Und selbst wenn man den Verursacher kennt, stößt man als Privatperson schnell an seine Grenzen.
Rufmord? - Anzeigen bringt nichts!
Selbst wenn man den Urheber einer Verleumdungskampagne kennt, ist es ein schwieriger und langwieriger Prozess, alle rufschädigende Einträge entfernen zu lassen. Die Webseitenanbieter zeigen sich oft nicht kooperativ, wenn Privatleute bei ihnen verlangen, die beanstandeten Einträge wegen Lug und Trug entfernen zu lassen. Spricht man den Verursacher persönlich an, erreicht man eher das Gegenteil. Der Versuch, eine falsche Information entfernen zu lassen, bewirkt oft genau das Gegenteil: Der Verursacher macht dreist weiter, die Onlinegemeinde wird hellhörig, die falsche Information, die man eigentlich beseitigt haben wollte, wird noch bekannter und eine Kettenreaktion setzt ein: Eine inhaltlich falsche Meldung, die rechtmäßig entfernt werden müsste, wird weiterhin an die große Glock gehangen - und aus einer anfänglichen Verleumdung wird eine gezielte Rufmordkampagne.
Das Google-Suchmaschinen-Monopol! - Nur unter großem finanziellen Aufwand zu knacken!
Wer jemals am eigenem Leib erfahren hat, wie peinlich und zermürbend es ist, wenn man im Freundes-, Bekannten- und Geschäftspartnerkreis auf die bei Google jederzeit ersichtlichen Lügengeschichten aufmerksam gemacht wird, verlangt natürlich von der Geschäftsleitung der Google-Suchmaschine die sofortige Löschung aller Falschmeldungen. Leider verschanzt sich Google hinter allerlei dubiosen Begründungen und verlangt zudem allerlei Beweise bezüglich der zu löschenden Falschmeldungen.
Selbst wenn man dieses Material unter großem Aufwand besorgt und vorgelegt hat, geschieht bei Google nichts. Man wird lediglich darauf hingewiesen und auf unbestimmte Zeit vertröstet , dass alle Löschungsanträge in der Reihenfolge des Eingans im kalifornischen Silikon Vally in den USA erfolgen. Das kann viele Monate dauern!
Ich habe mir dieses verwerfliche Geschäftsgebaren nicht gefallen lassen und einen auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwalt beauftragt, meine Interessen zu vertreten und die Löschung der gegen mich gezielt gerichteten Rufmordkampagnen bei Google in Deutschland zu beantragen. Das ging nur deshalb verhältnismäßig schnell, weil mein Anwalt mit dem Google Geschäftsführer Deutschland befreundet ist und der bereits wusste, dass wegen der kriminellen Machenschaften des "Gerlach-Report" und der massiven Erpressungen bereits zahlreiche staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren laufen.
Erstaunt war ich dennoch darüber, daß die gezielten Rufmord-Kampagnen des "Gerlach Report" nur bei Google in Deutschland gelöscht wurden und ich für das deutschsprachige Österreich einen weiteren Löschungsantrag stellen musste. Für beide Löschungsanträge habe ich rund 4.000 Euro Anwaltskosten bezahlt. Wenn ich in jedem der 190 weiteren Länder, in denen sich die Einwohner der Google Suchmaschine bedienen, gesonderte Anträge auf Löschung der gelogenen Berichte hätte stellen wollen, dann wären mir Gesamtkosten in Höhe von ca. 380.000 Euro entstanden.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, meine Erfahrungen mit den gerechtfertigten Löschungsanträgen bei den Betreibern der Google Suchmaschine der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen.
Bei jedem künftigen Vorhaben, den Namen einer Person eben mal "zu googeln" sollte man sich darüber klar sein, dass in der Suchmaschine immer auch übelste Nachreden, Verleumdungen und Rufmordkampagnen ungefiltert verbreitet werden. Zum Nachteil der Verleumdeten, deren Angehörigen und der Suchenden, die durch die verbreiteten Falschmeldungen in die Irre geführt werden. Bei Google erfahren Sie jedenfalls nie die Wahrheit über eine Person, da dort jedes Gerücht und jede Falschmeldung die Runde macht.
Gute Berichterstattung zeichnet sich durch Wahrheit und Ausgewogenheit aus. Ich weiß wovon ich spreche, denn wie Sie meiner Vita entnehmen können, war ich über viele Jahre selbst Journalist und Verleger einer periodisch erscheinenden Zeitschrift und habe diese Tugenden in unserem Haus stets zur Maxime erklärt.
Sie können sich darauf verlassen, daß eines Tages die Wahrheit immer ans Licht kommt. Deshalb habe ich diese ausführliche und aufklärende Stellungnahme für alle Wahrheitsliebenden dieser Welt geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Wagentrotz